Am Donnerstag (22. August) startet der Gießener Kultursommer. Bei dem elftägigen Festival treten Stars wie James Blunt, Sarah Connor oder Max Giesinger auf.

Mit seinem besonderen Open-Air-Feeling und großartigen Programm etablierte sich der Gießener Kultursommer in den letzten Jahren zu einem bundesweit bekannten Festival, das jährlich etwa 50.000 Menschen nach Mittelhessen auf den Schiffenberg lockt. Vom 22. August bis zum 1. September wird das idyllische Klosterberg-Gelände nun wieder zur Bühne für hochkarätige Künstler. „Mit Sarah Connor, James Blunt und vielen weiteren großartigen Künstlern wird die Freilichtbühne auf dem Schiffenberg wieder zum pulsierenden Herzen Mittelhessens“, berichtet Produktionsleiter Markus Pfeffer, der von der ersten Planung bis zum Abbau immer dabei.
Einige Konzerte wie das von Sarah Connor oder der Death Metal-Band Amon Amarth sind längst restlos ausverkauft. Für die Konzerte von Weltstar James Blunt (28.8.), der maritimen Folk-Band Santiano (31.8.) oder der Punkband Feine Sahne Fischfilet (29.8.) sind nur noch wenige Tickets erhältlich.
Weitere Top-Acts wie Bosse (22.8.), Max Giesinger (25.8.), Nico Santos (1.9.), Saltatio Mortis (27.8.) oder die Donots (30.8.) komplettieren das vielfältige Programm. Damit die Konzerte reibungslos funktionieren, arbeiten 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Team des Gießener Kultursommers. Die Planungszeit dauert oft über ein Jahr mit allen Vorverhandlungen und Verträgen.
50 Tonnen Bühnenelemente werden für das Festival auf den Schiffenberg transportiert, 7 km Kabel verlegt, 300 Scheinwerfer und 120 Lautsprecher installiert. Eine 50 Quadratmeter große LED-Wand soll dafür sorgen, dass das Publikum beste Sicht auf das Bühnengeschehen hat. „Erstmals seit acht Jahren besteht aufgrund der Wetterlage keine Waldbrandgefahr. Dadurch können sich die Fans auf die Pyrotechnik freuen, auf die sie in den vergangenen Jahren verzichten mussten“, erklärt Markus Pfeffer.

Das komplette Programm: www.giessener-kultursommer.de

pe/kro

Bild mit freundlicher Genehmigung von Michael Clement