Premiere mit dem Hessischen Landestheater Marburg. Am Samstag (11. Juni) um 20 Uhr 30 im Georg-Gaßmann-Stadion.

Marburg wird 800 Jahre – das muss gefeiert werden. Aber wie? Natürlich in Premium und auf jeden Fall mit Tanz. Buffet. Dekoration. Da sind sich schon mal alle einig. Alle, das sind: das Wollnashorn, Frau Grin, der Schauspieler, Wegener und Wegener, die Kontinentalen aka über 20 Marburger Jugendliche und die Kommune um Tonja, Juri und Lara. Diese illustre Runde plant und sucht und diskutiert, ja debattiert über das Fest – wie kann es gehen? Und dann, dann ist sie auf einmal da, die Frage nach dem Wunder – oder wie es wurde, was es wurde, dieses Marburg. Unterstützt im wundervollen Feiern werden sie von einer siebenköpfigen Band, einem großen Projektchor, einem Chachacha-Tanzchor und juchhu, dem Blasorchester der Feuerwehr Marburg. Im zum ersten Mal so bespielten Stadion kann man viel Marburger Geschichte und Geschichten, Musik und Tanz,  Romantik und Revolution erleben – ein Feuerwerk aus Wort und Tat und heiteres Schau-Spiel mit feinsten Formulierungen, fulminanten Choreografien, wilden Wortspielen, ausgefuchsten Dialogen, mit Cheerleadern, der Blaskapelle und natürlich: den Beatles, die ja bislang nur fast mal in Marburg waren.

pe/MiA

Bild mit freundlicher Genehmigung von Hasret Sahin