… ist der Zahn der Bisamratte, doch härter ist unser neuer Lieblingsapfel. Der hört auf den Namen wahlweise einer ursprünglich afroamerikanischen Musikkultur oder eines unaussprechlichen Wortungeheuers – wohl aus dem Necronomicon –, und selbst der solide, nicht-rostfreie Kohlenstoffstahl der Klinge meines französischen Klappmessers, die üblicherweise jeden Haifischzahn alt und stumpf aussehen lässt und deren Schärfe diejenige der infernalischen Chili-Sorte „Dragon’s Breath“ (2,48 Millionen Scoville) zur schonkostlichen Morgengabe hinabwürdigt, kommt der renitenten Resilienz dieses Kernobstgewächses nicht bei, das sich in kriegerischeren Zeiten als Kanonenkugelersatz zum gefürchteten Ricochet- oder Prellschuss mit mehrfachen Aufschlägen angeboten, das als Abrollhilfe den Stapellauf des dereinst größten Dampfseglers der Welt, der Great Eastern, wohl pünktlich vonstatten gehen gelassen hätte, und dessen abnorme Dichte eine handgreifliche Idee von den Verhältnissen zu vermitten mag, wie sie im Innern der schwersten Neutronensterne walten.
O rosenwangiger Favorit von Wieland und Vulkan, wie Dir nur beikommen?
Michael Arlt