Beim Hochwasser in Bayern waren auch Einsatzkräfte aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf vor Ort. Die 25 Helfer*innen sind kürzlich alle unversehrt aus dem Gefahrengebiet zurückgekehrt.

Begrüßt wurden die ehrenamtlichen Helfer*innen der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) vom stellvertretenden Kreisbrandinspektor Maik Klein, der sich bei der Rückkehr erleichtert zeigte. Er erinnerte daran, dass ein Feuerwehrmann während einer Rettungsaktion in Pfaffenhofen ums Leben gekommen sei, ein andere Feuerwehrmann gelte weiterhin als vermisst. „Das macht deutlich, dass diese Hochwasserlagen auch und gerade für die Einsatzkräfte nie ohne Risiko sind,“ so Klein.
Ziel des Einsatzes war die Donauwörth im bayerischen Landkreis Donau-Ries im nördlichen Schwaben, rund 400 Kilometer von Marburg entfernt.

pe/LB

Bild mit freundlicher Genehmigung von Landkreis Marburg-Biedenkopf